Montag, Juli 20

Berlin Berlin

Morgen geht es ab nach Berlin und zuvor gibt es noch ein paar Bildchen vom heutigen Tag.


Berlin vor langer Zeit:



Samstag, Juli 18

Flying field

Ein Weilchen in der Natur unterwegs.








Heute war ich noch auf dem Trödelmarkt in der Stadt.Nach dem letzten nicht ganz so schönen in Erfurt Am Roten Berg war er heute größer als je zu vor.Ich konnte eine hübsche alte Schulledertasche ergattern,die mich von nun an auch auf meinem Schulweg begleiten wird. Zudem zeigte mir der nette ältere Herr auch noch alle Exemplare sehr ausführlich und wollte am Schluss meine alte Tasche sogar selbst behalten.




Abends gab es dann noch ein leckeres Apfel-Bananen-Nektarinenmuß




Donnerstag, Juli 16

...




Mittwoch, Juli 15

Brennender Himmel

Wie sich die Wolken wohl fühlen wenn sie so rot sind,dass sie aussehen als ob sie brennen würden?

Und was das Mohnblümchen wohl dazu meint?Es ist einfach genauso wunderschön und verdient sich einen Platz.

Vor kurzem habe ich außerdem zum 18. Geburtstag meiner Freundin ein Donut Rezept ausprobiert.Ich muss sagen,dass auch die anderen sehr begeistert von ihnen waren. Hier ist das leckere Rezept das man einfach ausprobiert haben muss.



Die Zutaten:
750 g Mehl
2 Päckchen Trockenhefe
50 ml lauwarmes Wasser
300 ml lauwarme Milch
125 g Zucker
1 TL SalzPäckchen Vanillezucker
2 Eier
75 g zerlassene Butter
Fritierfett

Zubereitung:
-Trockenhefe in etwas lauwarmem Wasser und 1 TL Zucker verrühren,10 Minuten stehen lassen,bis sie schäumt
-Mehl mit restlichem Zucker, Vanillezucker,Salz mischen
- Hefebrei daraufgeben,durchrühren
- zerlassene Butter,lauwarme Milch, Ei mit Knethaken zu einem weichen Teig kneten
- Zugedeckt eine Stunde gehen lassen
- Teig daumendick ausrollen
- Mit runden Ausstechern Donuts ausstechen
- eine Stunde auf einer bemehlten Fläche gehen lassen.
- in 175 Grad heißem Fett hellbraun fritierender
Mit Zuckerguss und reichlich bunten Streuseln kann der Donut noch hübsch verziert werden.
- Bon Appétit -




Dienstag, Juli 7

Der Schwanenmann

Zu Beginn:




Es schien ein ganz gewöhnlicher Dienstagvormittag zu werden,aber was heißt das schon. Ich machte mich auf den Weg die Wiesenteiche zu besuchen, die warme Luft und den Duft der Natur zu genießen und meine Eindrücke mit meiner Kamera festzuhalten. Seite einiger Zeit ist es eine Schwanenfamilie die den Teich bewacht und ihm eine neue Aufgabe gegeben hat. Ich besuche sie so oft ich kann,ob am Morgen oder am Abend. In der Woche ist man meist ungestört,da die Angler nur am Wochenende Zeit haben den Fischen das Leben auszupusten. Auf dem Weg zu den Schwänen konnte ich zwei schöne große Federn auf der Wiese entdecken,doch das sollte nicht das einzige Erlebnis bleiben. Obwohl ich der Musik in meinen Ohren lauschte,konnte ich ein leises Fahrrad klappern hören,es schien immer näher zu kommen. Ich drehte mich also um und beschloss dem älteren Herrn der neben einer Bank stand,ein freundliches Hallo entgegenzubringen. Ganz fröhlich begann er mit mir zu erzählen und nebenbei kramte er in einer grauen Papiertüte die Randvoll mit Brot gefüllt war. Er erzählte mir er komme aus Kahla und würde jeden Tag den Weg zu den Wiesenteichen auf sich nehmen. Immer dabei hat er zwei Pakete Toastbrot und ein bisschen Schwarzbrot,das keineswegs übrig geblieben war,sondern extra für die Schwanenfamilie gekauft wurde.Er erzählte mir auch,dass er den Teich schon besucht,seit die Schwanenmutter die Eier behütet. Schon damals brachte er ihr Brot und machte Schwanenlaute die auch heute noch klappen, wenn er zwischen 10:30 Uhr und 11 Uhr zu den Teichen fährt. Nun lebt er schon seit zwanzig Jahren alleine. Das Schwäne füttern ist zu einem richtigen Ritual geworden und Morgen Vormittag werde ich wieder da sein,so wie ich es ihm versprochen habe.
















Hier noch ein Photo vom schrecklich tollen Gewitter am gestrigen Abend: